Hallo Rogerus, Heinrich und alle die sich mit Granalienherstellung beschäftigen.
Heinrich wird es wissen, ich habe schon mal über Metall schmelzen in der Mikrowelle geschrieben. Meine ersten Versuche habe ich jetzt hinter mir. 2h Paillen schneiden und 2min. Mikrowelle und schon sind die Granalien fertig. Bei den ersten Versuchen sind mir die Gefäße alle durch die Hitze gebrochen. Jetzt habe ich eine kostengünstige Lösung. Ich nehme ein Stück Lötziegel und bohre eine Vertiefung hinein in die Aktivkohle in Schichten mit den Paillen kommt. Bis jetzt ja nichts Neues. Jetzt in die Mikrowelle, max. Leistung bei mir 2min. und fertig. Erste Versuche habe ich noch mit Holzkohle gemacht. Da lag die Zeit bei ca. 15min. und die Kohle ist zu Asche verbrand. Die Aktivkohle verbraucht sich kaum und reagiert sehr schnell, also mit der Menge nicht übertreiben. Entgegen ersten Befürchtungen entsteht auch kein großer Gestank. Etwas Ruß lässt sich nicht vermeiden. Die Granaliengröße ist nur von der Paillengröße abhängig. Wer also gleichmäßige Abschnitte liefert hat die besten Ergebnisse. Lt. Brepohl vermeidet man ein Zusammenschmelzen wenn die Paillen vorher feucht in Kohlepulver verrührt werden. Wird bei der nächsten Schmelze von mir ausprobiert und hier die Ergebnisse mitgeteilt.
Viel Spaß beim Granalien kochen
Thomas
Heinrich wird es wissen, ich habe schon mal über Metall schmelzen in der Mikrowelle geschrieben. Meine ersten Versuche habe ich jetzt hinter mir. 2h Paillen schneiden und 2min. Mikrowelle und schon sind die Granalien fertig. Bei den ersten Versuchen sind mir die Gefäße alle durch die Hitze gebrochen. Jetzt habe ich eine kostengünstige Lösung. Ich nehme ein Stück Lötziegel und bohre eine Vertiefung hinein in die Aktivkohle in Schichten mit den Paillen kommt. Bis jetzt ja nichts Neues. Jetzt in die Mikrowelle, max. Leistung bei mir 2min. und fertig. Erste Versuche habe ich noch mit Holzkohle gemacht. Da lag die Zeit bei ca. 15min. und die Kohle ist zu Asche verbrand. Die Aktivkohle verbraucht sich kaum und reagiert sehr schnell, also mit der Menge nicht übertreiben. Entgegen ersten Befürchtungen entsteht auch kein großer Gestank. Etwas Ruß lässt sich nicht vermeiden. Die Granaliengröße ist nur von der Paillengröße abhängig. Wer also gleichmäßige Abschnitte liefert hat die besten Ergebnisse. Lt. Brepohl vermeidet man ein Zusammenschmelzen wenn die Paillen vorher feucht in Kohlepulver verrührt werden. Wird bei der nächsten Schmelze von mir ausprobiert und hier die Ergebnisse mitgeteilt.
Viel Spaß beim Granalien kochen
Thomas