Ist mir auch neu, daß das Schießen von Löchern in Ohrläppchen mit der Pistole verboten sein soll. Warum kann man denn dieses System denn dann überhaupt noch kaufen???
Wenn alles hygienisch sauber abläuft, gibt es in der Regel keine Probleme. Die Ohrringe sind schließlich steril verpackt und müssen zum Einsetzen in die Pistole auch nicht angefaßt werden. Vor dem Schießen wird mit einem Alkohol-Pad (einzeln verpackt - benutzt jeder Arzt, bevor er Dir eine Spritze in den Arm jagt...) die Haut desinfiziert.
Infektionen gibt es, wenn geschlampt wird oder der Ohrring-Träger die frische Wunde nicht sauber genug hält. Kann immer vorkommen (Übrigens auch beim Piercing im Piercing-Studio... man kann überall an einen Schlamper geraten). Jede Person ist da auch unterschiedlich anfällig.
Das merkt man aber recht schnell und sollte dann den Ohrring rausnehmen und nen Arzt gucken lassen. (Und zwar nicht erst, wenn das Ohr so aussieht, wie auf dem Bild...)
Maja, wenn es beim Wechseln des Rings noch weh tut, kann es gut daran liegen, daß die Wunde noch nicht richtig abgeheilt ist. Du schreibst leider nicht, wie lange das Stechen schon her ist. Die Heilung dauert auch bei jedem unterschiedlich lang. Bei sensiblen Öhrchen kann es schon mal über 2 Monate dauern, bis alles gut ist. Wenn man zu früh wechselt, reißt man das dünne Häutchen, das auf der Wunde entsteht, übrigens immer wieder auf - was auch die Heilung verzögert.
Wir haben auch die Erfahrung gemacht, daß es manchen hilft, den medizinischen Stecker nach einer Weile gegen eine dünne Gold-Creole zu tauschen. Die Medi-Stecker haben ziemlich große Muttern, die verhindern, daß Luft an die Wunde kann. Wie jeder weiß, braucht ja auch eine Schürfwunde unter einem Pflaster länger zur Heilung als ohne... (Gold einfach wegen Allergien. Deshalb auch mind. 585/000)
Schief stechen kann übrigens jeder der nicht richtig aufpaßt! Das sollte aber eigentlich eher ein optischer Makel sein als daß dadurch Schmerzen entstehen könnten.
Wenn alles hygienisch sauber abläuft, gibt es in der Regel keine Probleme. Die Ohrringe sind schließlich steril verpackt und müssen zum Einsetzen in die Pistole auch nicht angefaßt werden. Vor dem Schießen wird mit einem Alkohol-Pad (einzeln verpackt - benutzt jeder Arzt, bevor er Dir eine Spritze in den Arm jagt...) die Haut desinfiziert.
Infektionen gibt es, wenn geschlampt wird oder der Ohrring-Träger die frische Wunde nicht sauber genug hält. Kann immer vorkommen (Übrigens auch beim Piercing im Piercing-Studio... man kann überall an einen Schlamper geraten). Jede Person ist da auch unterschiedlich anfällig.
Das merkt man aber recht schnell und sollte dann den Ohrring rausnehmen und nen Arzt gucken lassen. (Und zwar nicht erst, wenn das Ohr so aussieht, wie auf dem Bild...)
Maja, wenn es beim Wechseln des Rings noch weh tut, kann es gut daran liegen, daß die Wunde noch nicht richtig abgeheilt ist. Du schreibst leider nicht, wie lange das Stechen schon her ist. Die Heilung dauert auch bei jedem unterschiedlich lang. Bei sensiblen Öhrchen kann es schon mal über 2 Monate dauern, bis alles gut ist. Wenn man zu früh wechselt, reißt man das dünne Häutchen, das auf der Wunde entsteht, übrigens immer wieder auf - was auch die Heilung verzögert.
Wir haben auch die Erfahrung gemacht, daß es manchen hilft, den medizinischen Stecker nach einer Weile gegen eine dünne Gold-Creole zu tauschen. Die Medi-Stecker haben ziemlich große Muttern, die verhindern, daß Luft an die Wunde kann. Wie jeder weiß, braucht ja auch eine Schürfwunde unter einem Pflaster länger zur Heilung als ohne... (Gold einfach wegen Allergien. Deshalb auch mind. 585/000)
Schief stechen kann übrigens jeder der nicht richtig aufpaßt! Das sollte aber eigentlich eher ein optischer Makel sein als daß dadurch Schmerzen entstehen könnten.